Guerilla-Gardening: Es geht wieder los

Hallo liebe Freunde der Natur!

Zuerst einmal möchte ich erklären, was Guerilla Gardening überhaupt ist:

Als Guerilla Gardening (im Englischen Guerrilla gardening; zu deutsch etwa: Guerilla-Gärtnern) wurde ursprünglich als Mittel politischen Protests und zivilen Ungehorsams die heimliche Aussaat von Pflanzen im öffentlichen Raum bezeichnet, vorrangig in Großstädten oder auf öffentlichen Grünflächen.
Mittlerweile hat sich Guerilla-Gardening zum urbanen Gärtnern oder zu urbaner Landwirtschaft weiterentwickelt und verbindet mit dem Protest den Nutzen einer Ernte beziehungsweise einer Verschönerung trister Innenstädte durch Begrünung brachliegender Flächen.
Wie Guerilleros vermeiden Guerilla-Gärtner die offene Konfrontation und bevorzugen abgelegene und unzugängliche Standorte oder nehmen ihre Aktionen bevorzugt heimlich durch „Überraschungspflanzungen“ vor. Für heimliche Aussaaten an belebten Plätzen werden Samenbomben (seedbombs) genutzt. Diese bestehen aus einem Gemisch aus Erde, Ton und Samen welche zu Kugeln geformt und getrocknet werden. Diese kann man dann vom fahrenden Rad aus auf Verkehrsinseln werfen oder beim Spaziergang unauffällig fallen lassen. Ofizielle Definition von Guerilla Gardening. Vgl.( http://de.wikipedia.org/wiki/Guerilla_Gardening

Landesgartenschau Hemer 2010

2010 findet in Hemer die Landesgartenschau statt. Auf dem Gelände der alten Kaserne wird eine Blumen- und Freizeitparadies entstehen.

Wir können die Aktivitäten der Landesgartenschau nutzen, um unsere Botschaft zu verbreiten: "Macht die Stadt grüner"

Noch nie wurde so auf Pflanzenbewuchs geachtet, wie in der Zeit vor der Landesgartenschau.

Wollt ihr mir helfen die Stadt zu bepflanzen? Nachts? Heimlich, mit Spaten bewaffnet? Habt ihr Ideen wo man dringend etwas am Landschaftsbild verändern sollte? Dann macht mit!

Guerilla-Gardening

Donnerstag, 24. September 2009

Es geht wieder los

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